Die folgenden Gewässer bewirtschaftet der Verein:
Größe ca. 10 Hektar - Tiefe ca. 25 Meter.
Größe ca. 4,4 Hektar - Tiefe ca. 13 Meter.
Größe ca. 1,3 Hektar - Tiefe ca. 3-8 Meter.
Größe ca. 0,3 Hektar - Tiefe ca. 4 Meter.
Länge ca. 3,5 Kilometer.
Länge ca. 2 Kilometer.
Länge ca. 2 Kilometer.
Länge ca. 2 Kilometer.
Länge ca. 2 Kilometer.
Der älteste Freiburger Baggersee ist der Flückinger See.
Hier wurde seit den zwanziger
Jahre bis Anfang der Achtziger Kies und Sand abgebaut.
Seinen Namen verdankt er der
gleichnamigen Baustofffirma, die 1946 die Abgrabungen übernahm.
Heute beträgt die Seefläche elf Hektar, die größte Tiefe liegt bei ca. 25 m.
Noch während die Baggerarbeiten liefen wurde 1968 am See ein Freibad eröffnet.
Nach der Einstellung des
Kiesabbaus 1983 wurde der See für die 1986 geplante Landesgartenschau umgestaltet.
Dabei wurde die Form des Sees zum Teil verändert und das vorher steile Ufer abgeflacht.
Der im
Naherholungsgebiet „Seepark“ liegende See wird heute als Landschafts- und Badesee
sowie als Angelgewässer intensiv genutzt.
Der 4,4 ha große und bis zu 13 m tiefe Waltershofener See liegt ca. drei Kilometer
westlich des Stadtgebietes von Freiburg im Grundwasserabstrom des ehemaligen
Freiburger Rieselfeldes.
Er entstand während der Bauarbeiten des Autobahnzubringers
Freiburg-Mitte im Zeitraum 1967 - 1969.
Ein Abwassergraben des Rieselfeldes umfließt in
maximal 20 m Entfernung den nördlichen Teil des Sees.
Zu Beginn der Abbauarbeiten soll dieser noch in die Abgrabungsstelle geflossen sein und bis zu Beginn der Achtziger Jahre bei starkem Hochwasser dem See nährstoffreiches Wasser der Entwässerungsgräben des
Rieselfeldes über eine Dammlücke zugeführt haben.
Die heutige Nutzung beschränkt sich auf den Angelsport. Baden ist untersagt.
Südwestlich des "großen" Opfinger Sees liegt der "Kleine Opfinger".
Er ist im Schnitt 3-5m tief, 8m an der tiefsten Stelle.
Ursprünglich sollte
auch hier ein größerer Baggersee entstehen - jedoch blieb als Versuchsgrabung der
"kleine Opfinger".
Der See wird intensiv als Bade- und Angelgewässer genutzt.
Der kleine Waldsee ist ca. 170m lang und ca. 90m breit.
Der Dobelsee der Gemeinde Oberried befindet sich auf der Gemarkung Hofsgrund und liegt auf etwa 1030m Höhe südlich des Schauinslandgipfels.
Das Gewässer ist ein sehr idyllischer kleiner Bergsee und ca. 0,3ha groß.
Durch den Zu- und Ablauf des Steinwasenbachs wird der See ganzjährig mit frischem kühlem Bergwasser versorgt.
Somit ist es ein perfektes Salmonidengewässer.
Der Badebetrieb ist offiziell verboten, jedoch im Hochsommer springen auch hier einige Bürger ins kalte Nass.
Die folgenden Fließgewässer werden ebenfalls durch den Verein bewirtschaftet. An allen Fließgewässern ist das Angeln vom 01.10 - 28.02. verboten.
Der Buselbach befindet sich auf der Gemarkung Oberried und liegt südlich des Schauinslandgipfels. Das Gewässer ist ein sehr idyllischer, wilder Bergbach mit einigen kleinen Wasserfällen und unzähligen Gumpen. Er hat eine Länge von etwa 3,5km und legt dabei viele Höhenmeter zurück.
Der Steinwasenbach befindet sich auf der Gemarkung Hofsgrund und liegt südlich des Schauinslandgipfels. Das Gewässer ist ein kleiner idyllischer wilder Bergbach. Er beginnt direkt in der Verlängerung an unseren gepachteten Dobelsee. Bitte vermeidet Ärger mit den anliegenden Bauern. Das Betreten der Kuhweiden erfolgt auf eigene Gefahr!
Das Bachstück beginnt in FR-Merzhausen und endet etwas 200 Meter unterhalb der Basler Landstrasse Richtung Schallstadt.
Das Bachstück beginnt bei der Brücke Am Wäldele 20 und endet an der Brücke Waltershofener Strasse. Zu der Pacht gehören auch die Nebenläufe wie Krebsbach und Mühlenbach.
Das Bachstück beginnt in der Jengerstrasse 2 in Ehrenkirchen und endet an der Brücke B3 Norsingen / Bad Krotzingen.
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